WipflerPLAN ist Bayerns Best 50 Preisträger 2020

Landrat Albert Gürtner überreicht Auszeichnung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums

 

 

Mit den besten Grüßen des Bayerischen Wirtschaftsministers überreichte Landrat Albert Gürtner die Auszeichnung Bayerns Best 50 an die Geschäftsführung von WipflerPLAN. „Die besten Chefs sind nichts ohne gute und motivierte Mitarbeiter“, so der Landrat in seinem Grußwort.

 

Der Preis Bayerns Best 50 wird Unternehmen verliehen, die in den vergangenen fünf Jahren eine gesunde und nachhaltige Entwicklung aufweisen. Albert Gürtner zeigte sich stolz, dass mit WipflerPLAN eines der größten Architektur- und Ingenieurbüros im bayerischen Raum seit fast 60 Jahren im Landkreis Pfaffenhofen ansässig ist. Kompetente Beratung sowie hochwertige Planungen für die Kommunen und Privatwirtschaft in der Region Pfaffenhofen, im Donauries, in München und im Allgäu zeichne das Unternehmen aus. Nur mit Qualität und engagierten Mitarbeitern sei eine Auszeichnung wie „Bayerns Best 50“ erreichbar.

 

„Für uns ist diese Auszeichnung eine kleine Bestätigung der Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber viel mehr Ansporn, diese auch in Zukunft jeden Tag aufs Neue zu bestätigen“, mit diesen Worten bedankte sich Geschäftsführer Wilhelm Wipfler beim Landrat für die entgegengebrachte Wertschätzung und seinen Besuch. „Eins zu eins“ gebe er das Lob an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter, deren Engagement dazu geführt habe, dass WipflerPLAN im Landkreis Pfaffenhofen und überregional spannende Projekte bearbeiten dürfe. Die Verwurzelung in der Stadt Pfaffenhofen und im Landkreis ist Geschäftsführer Wilhelm Wipfler und seiner Schwester Ursula Burkart, die als Geschäftsführerin den Geschäftsbereich Architektur leitet, ein sehr wichtiges Zeichen für Verlässlichkeit, das auch von Kunden außerhalb der Region wahrgenommen und geschätzt wird.

 

Ursula Burkart hob dankbar hervor, dass ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon über viele Jahre die Entwicklung mittragen und WipflerPLAN mittlerweile bereits Mitarbeiter in der 2.Generation beschäftige. Das sei nicht selbstverständlich.

Interessiert zeigte sich Landrat Gürtner an den Ausführungen der Geschäftsführung zur zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens. „Die Themen Energie, Mobilität und Nachhaltigkeit stehen ganz oben auf der Agenda“, so Wipfler. Auch hier wollen wir unsere Kunden partnerschaftlich, kompetent und verlässlich beraten, um Projekte zukunftsorientiert zu realisieren.

 


Aus 8.000 mittelständischen Bewerbern hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bakertilly im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie die Bayerns Best 50 Preisträger 2020 ermittelt.

 

> Zu den Grußworten der Jury

 

 


 

WipflerPLAN

jetzt auch in Mittelfranken

 

 

„Technisch ausgereifte, aber trotzdem wirtschaftlich realisierbare Lösungen zur Zufriedenheit unserer Auftraggeber zu erarbeiten, ist unser vorrangiges Ziel“, so formuliert Gerhard Jobst seine Unternehmensphilosophie auf der Website – und lebte sie auch entsprechend.

Im Oktober 2020 verstarb der Inhaber des Ingenieurbüro Jobst jedoch leider sehr plötzlich, ohne Chance seine Büro-Nachfolge zu regeln. Sein Anspruch ist unser Auftrag! Die WipflerPLAN Planungsgesellschaft hat sich entschlossen, das gut eingeführte und sehr kompetente Ingenieurbüro Jobst und alle Mitarbeiter in das Unternehmen zu integrieren. Wir können damit ab sofort auf umfangreiche Erfahrung in der Bauwerksprüfung zurückgreifen.
 


Unsere zertifizierten Bauwerksprüfer (VFIB) prüfen nach DIN 1076 –  sowohl Brücken als auch Verkehrszeichenbrücken, Trog- und Stützbauwerke, Lärmschutzbauwerke sowie sonstige Ingenieurbauwerke, wie Rohrbrücken, Regenrückhaltebecken oder Schutzwände (LARS). Außerdem führen wir Sonderprüfungen z.B. nach Hochwasser- oder Sturmereignissen aus. Die umfangreiche Erfahrung befähigt uns auch, die erste und zweite Hauptprüfung von Bauwerken durchzuführen. Für Bauwerke der Trinkwasserversorgung und Trinkwasseraufbereitung wie Hochbehälter führen wir sowohl die eingehenden Überprüfungen durch eine besonders fachkundige Person, wie auch die Inspektion durch eine fachkundige Person gemäß VDI-Richtlinie 6200 aus. Für sämtliche Bauwerksprüfungen und Bauwerksüberprüfungen organisieren wir den vollständigen Ablauf mit dem erforderlichen Geräteeinsatz und den notwendigen Verkehrssicherungsmaßnahmen.

In Lauf a.d. Pegnitz entsteht damit der siebte Standort der WipflerPLAN Planungsgesellschaft, so dass sämtliche Leistungen aus Architektur, Infrastruktur und Umweltplanung nun auch in der Metropolregion Nürnberg angeboten werden können.
 

> Mehr zur Bauwerksprüfung

 

 


 

VgV-Verfahren für Bayerns erste Radschnellverbindung gewonnen

WipflerPLAN überzeugt im Wettbewerb um
den 3. Bauabschnitt

 

 

Perspektivwechsel: Verkehrsplaner denken um – raus aus dem Auto, rauf auf`s Fahrrad!

 

Im Auftrag des Staatlichen Bauamts Freising plant WipflerPLAN bereits den Hochbrück-Abschnitt der ersten, bayerischen Radschnellverbindung zwischen der Stadtgrenze München und Garching entlang der B 13. Die nächsten Streckenabschnitte waren 2020 europaweit nach VgV ausgeschrieben. In der erstmals digitalen Vergabeverhandlung präsentierten unsere Verkehrsplaner im Oktober gemeinsam mit unserem ARGE-Partner PBU ihr Umsetzungskonzept.

 

Anforderungen an die Bewerber

Gefordert war es unter anderem, die Vorgehensweise bei der Variantenuntersuchung für alternative Trassenführungen zu erläutern, die Gesamtkoordination aller fachlich Beteiligten überzeugend darzulegen sowie Maßnahmen zum Umgang mit der aktuellen Konjunktur darzustellen. Planungsziel ist neben der Schaffung einer attraktiven Radverbindung, die Förderfähigkeit nach der neuen BMVI-Verwaltungsvereinbarung zu erreichen.

 

Zuschlag an ARGE WipflerPLAN / PBU

Das Projektteam überzeugte den Auslober mit seinen Überlegungen zur Projektanalyse und Herangehensweise und erhielt dafür am 21. Dezember den Zuschlag – einem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk. Ein Fachbeitrag zur Radschnellverbindung München ist übrigens gerade im Magazin „der gemeinderat“ erschienen.
> Fachbeitrag „der gemeinderat“ 12/2020 (PDF)

 

Neue Förderung für Radschnellwege

In Deutschland gibt es mit den Radschnellwegen Ruhr RS1, Göttingen, Osnabrück – Belm und Darmstadt – Frankfurt im Wesentlichen erst vier fertiggestellte Radschnellverbindungen. Letzterer wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert, das im Juli 2020 eine neue Verwaltungsvereinbarung mit Förderbedingungen für Radschnellwege veröffentlicht hat.

Das BMVI fördert mit rund 2,3 Mio. Euro die Planung des rund 23 Kilometer langen Radschnellwegs von München nach Garching und Unterschleißheim. Dies ist die erste BMVI-Förderung für ein Radschnellwegeprojekt in Bayern. Staatsministerin Schreyer freut sich: „Der Radschnellweg (…) ist ein wichtiger Baustein, um München, Unterschleißheim und den Forschungsstandort Garching noch besser aneinander anzubinden, Staus zu vermeiden und den Verkehr insgesamt zu verflüssigen.“

 

Verwaltungsvereinbarung
„Radschnellwege 2017 – 2030“* in Kürze

 

Förderung

Die Verwaltungsvereinbarung „Radschnellwege 2017 – 2030“ sieht Finanzhilfen des Bundes an Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände für den Neu-, Um- und Ausbau von Radschnellwegen vor.

 

Fördervoraussetzung

· Investitionen, die erst nach 2022 oder überhaupt nicht getätigt würden.
· zusammenhängendes Netz
· großzügige Breite (Zweirichtungsradwege: 4 m, Einrichtungsradwege: 3m)
· Knotenpunkte ohne Wartezeiten für den Radverkehr
· Trennung des Radverkehrs von anderen regelmäßig zu erwartenden Verkehrsarten
· möglichst geringe Steigungen
· hohe Belagsqualität
· bau- und verkehrstechnisch einwandfrei
· Unter Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit geplant
· Verkehrsbedeutung für Berufs- und Pendlerverkehre
· Radverkehrspotenzial von mehr als 2.000 Radfahrten (DTVRad) pro Tag im Querschnitt
· nicht überwiegend touristischen Verkehren dienend
· Mindestlänge von 10 km
· dauerhaft und verkehrssicherer Betrieb und Unterhalt - einschließlich Winterdienst


*Quelle: BMVI: Verwaltungsvereinbarung „Radschnellwege 2017 – 2030“, 20.07.2020

 


 

Neugestaltung Kühnhauser Weiher

Die neue „grüne Mitte“ der Gemeinde Kranzberg

 

 

 

Der Kühnhauser Weiher bildet in der Gemeinde Kranzberg einen wichtigen Knotenpunkt zwischen Siedlung und Natur. Mit seiner Sanierung soll eine „grüne Mitte“ im Ort gestaltet werden. Ziel des Projekts ist es, durch ein abwechslungsreiches Freiraumkonzept den Weiher und seine Umgebung aufzuwerten. Mit Sitzstufen und -steinen, einem grünen Ufer samt Holzsteg und Wiesenflächen entstehen attraktive Aufenthaltsbereiche als Treffpunkt für die Bewohner. Außerdem wird durch einen neuen Fußweg die Sicherheit der Bürger verbessert.

 

Auch ökologisch erhöht die differenzierte Ufermodellierung den Wert der zentral gelegenen Freianlage: Naturnah gestaltete Weiherzuläufe, neu geschaffene Sukzessionsflächen und ein Retentionsfilter als naturnahes Schilfbecken leisten einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Daneben erstellten die Landschaftsarchitekten bei WipflerPLAN einen Landschaftspflegerischer Begleitplan, führten eine artenschutzrechtliche Relevanzprüfung durch und übernehmen in der anstehenden Bauphase die Umweltbaubegleitung.

 


Mit dem Spatenstich ist jetzt der Startschuss für die Bauphase gefallen!

 

Seit 2018 wird das 1,1 Mio. Projekt geplant – jetzt hat der Spatenstich stattgefunden. Der Münchner Merkur berichtete. Die Fertigstellung des Projekts ist für 2021 vorgesehen.

 

> Artikel Münchner Merkur

 


 

WipflerPLAN von FOCUS Business ausgezeichnet

Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2021

 

 

 

Am 24. November ist das Wirtschafts- und Karrieremagazin „FOCUS Business“ mit der neuen Liste der „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2021“ erschienen. Mit unter den ausgezeichneten Unternehmen ist diesmal WipflerPLAN. Grundlage für die Auszeichnung sind Daten aus rund 950.000 Unternehmensprofilen, die der Arbeitgeber-Bewertungsplattform 
kununu entnommen und durch die FOCUS-Redaktion nach folgenden Kriterien ausgewertet wurden:
 

· Mindestens 10 Arbeitgeber-Bewertungen auf kununu.com
· Davon mindestens 5 Bewertungen seit 1.1.2019
· Bewertungsdurchschnitt von mindestens 3,5 Sternen
· mindestens eine Weiterempfehlungsrate von 70%
· Unternehmensstandort in Deutschland
· Mitarbeiteranzahl zwischen 11 und 500

 



Quelle: kununu.com (Stand: 17.11.2020)


Rund 4.000 Unternehmen – untergliedert nach Branchen – schaffen es in die TOP-Liste. Die Unternehmenskultur bei WipflerPLAN bewerten die kununu-Nutzer hier im Branchendurchschnitt als moderner – die Führungskultur zeichnet sich durch eine deutlich höhere Mitarbeiterbeteiligung aus.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Mitarbeiter*innen ihre Zufriedenheit bei uns im Team öffentlich teilen. Gleichzeitig ist die Bewertung ein Ansporn, den gemeinsamen Weg konsequent weiterzuverfolgen.“, sagt Reinhold Hampl, Kaufmännischer Geschäftsführer und verantwortlich für das Ressort Personal bei WipflerPLAN.

 


Quelle: kununu.com (Stand: 17.11.2020)

 


 

Zweiter Platz im Realisierungswettbewerb „Auenquartier an der Ilm"

Stadtplanung, Landschaftsarchitektur & Hochbau Hand in Hand

 

 

Auf dem 12 ha großen Baywa-Gelände am Bahnhof Pfaffenhofen/Ilm soll bis 2023 ein neues Wohnquartier entstehen.

 

Einen großen Erfolg kann unser Geschäftsbereich Architektur verbuchen: Im Wettbewerb um das Areal „Auenquartier an der Ilm“ in Pfaffenhofen konnte sich der interdisziplinäre Entwurf unserer Teams Stadtplanung, Landschaftsarchitektur und Hochbau mit einem guten, zweiten Platz behaupten. Auslober und Investor für das ehemalige BayWa Gelände gegenüber des Bahnhofs ist die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG. Welcher der drei Preisträgerentwürfe umgesetzt wird, entscheidet sich in den nächsten Wochen.


Ein Treffpunkt für Stadt und Natur, Wohnen und Arbeiten, Groß und Klein


Der außergewöhnliche Standort an der südlichen Einfahrt von Pfaffenhofen, direkt am Bahnhof und gleichzeitig in der Natur, bietet die Grundlage für ein vielfältiges Quartier hinsichtlich städtebaulicher, nutzungsspezifischer und freiräumlicher Aspekte mit hoher Lebensqualität. Die Einbindung der Natur sowie die Schaffung der räumlichen Voraussetzungen für urbanes Leben ist der Leitgedanke des WipflerPLAN-Entwurfs.


Aus der Beurteilung des Preisgerichts:


„Lobend hervorgehoben wird die neu gebildete Raumfigur in ihrer Maßstäblichkeit und der Flexibilität der dazugehörigen Nutzungen sowie die Neupositionierung der Punkthäuser.
Durch die versetzte Anordnung entstehen interessante Zwischenräume und Ausblicke für die Wohnungen.“

 

 


 

Gelungene Premiere.

Digitale Führungskräfte-Klausur 2020 bei WipflerPLAN


Ende Oktober trafen sich die Führungskräfte von WipflerPLAN zur ersten digitalen Führungskräfte-Klausur. Das Treffen findet normalerweise als Präsenzveranstaltung statt, was dieses Jahr coronabedingt nicht möglich war. Eine Absage der Klausur war keine Option, so dass wir eine virtuelle Veranstaltung mit einigen analogen Elementen organisierten. Dabei saßen die Teilnehmer entweder an einzelnen PC-Arbeitsplätzen und trafen sich in verschiedenen virtuellen Räumen mit den Kolleg*innen oder arbeiteten in Kleingruppen zusammen. Um die Abstandsregeln einzuhalten, wurden für die analogen Elemente insgesamt sieben WipflerPLAN Gemeinschaftsräume in Pfaffenhofen, München-Ost und Donauwörth genutzt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto:

 

Zusammenkommen – Standort bestimmen – Zukunft planen

 

Der Führungskreis unseres Unternehmens hat sich seit der letzten Klausur 2019 erweitert und so war es zum einen wichtig, zusammen zu kommen, aber vor allem auch die neuen Kolleg*innen kennen zu lernen. Hierbei kam man sich trotz räumlicher Trennung erstaunlich nah: Ziel erreicht.

WipflerPLAN reagierte frühzeitig auf die Pandemie. Insbesondere persönliche, standortübergreifende Treffen wurden eingeschränkt. Gleichzeitig investierten wir in die Digitalisierung, so dass für alle Mitarbeiter Videokonferenzen jederzeit möglich sind. So konnten wir mit Auftraggebern und Kolleg*innen kontinuierlich kommunizieren. In einem kritischen Rückblick, in den die Erkenntnisse aller Mitarbeiter*innen einflossen, sprachen die Führungskräfte über die veränderte Zusammen-arbeit im Büro, innerhalb der Projektteams und mit den Kunden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden unmittelbar umgesetzt oder fließen in das Projekt smartWP ein, das den Schwerpunkt des zweiten Klausurtages bildete.

Woran und wie arbeiten wir zukünftig, um den Erfolg und die Attraktivität unseres Unternehmens zu gewährleisten? Unter diesem Begriff hat WipflerPLAN bereits vor der Pandemie unter Beteiligung aller Mitarbeiter*innen das Projekt smartWP ins Leben gerufen. In virtuellen Gruppenarbeiten diskutierten die Führungskräfte über den Bereich Markt & Kunde, richteten den Blick aber auch nach innen zu den Themen Mitarbeiter & Unternehmen. Sie formulierten Arbeitsaufträge, die zunächst priorisiert werden und dann in die Umsetzungsphase gehen.

 


In der abschließenden Feedback-Runde waren sich alle Teilnehmer*innen einig, dass die Premiere des neuen Formats sehr gut gelungen war und die Ziele erreicht werden konnten. Screenshot: Joachim Maßow

 


 

Kläranlagen

Neubau einer SBR-Anlage für die Gunvor Raffinerie

Foto: Nürnberg Luftaufnahmen (© Gunvor)

 

Die EU-Richtlinie zur Anwendung der besten verfügbaren Technik und Anhang 45 AbwV haben seit 22. August 2018 die Anforderungen an die Abwasser­ablaufqualität in Kläranlagen verschärft. Zur anforderungs­gerechten Modernisierung der Kläranlage hat WipflerPLAN drei Konzeptvarianten für die Gunvor Raffinerie erarbeitet: Ein MBR-Verfahren (Membran-Belebungs-Reaktor), die Umstellung auf einen SBR-Betrieb (Sequencing Batch Reactor) und die Vergrößerung der bestehenden Belebung wurden untersucht. Jetzt im Oktober 2020 wurde der Neubau einer SBR-Anlage beauftragt.

 

 


 

Regionale Umweltgestaltung
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