Gesellschaft in Not
WipflerPLAN spendet an sechs örtliche Tafeln
Doppelt so viele Kunden wie vor März 2022 drängen in die Tafeln – gleichzeitig sinken die Lebensmittelspenden der Supermärkte, Bäckereien und Handelsunternehmen. Die ehrenamtlichen Helfer*innen können den Ansturm personell trotz hohem Engagement kaum noch bewältigen. Für eine Reihe regionaler Tafeln bedeutet das: Aufnahmestopp – sie schlagen inzwischen bundesweit Alarm.
WipflerPLAN unterstützt die Mission der Tafeln, armutsbetroffenen Menschen mit Lebensmitteln zu helfen, wie jedes Jahr mit je 1.000 Euro an den WipflerPLAN Standorten in Pfaffenhofen, Marktoberdorf, Nördlingen, Donauwörth, Lauf an der Pegnitz und München.
Aktuelles
Unser Büro ist vom 24. Dezember bis 1. Januar nicht besetzt.
Ab 2. Januar sind wir wieder persönlich für Sie da.
Ursula Burkart und Reinhard Bauer von WipflerPLAN (2.u.3.v.r.) überreichen den symbolischen Scheck an die Ehrenamtlichen der Pfaffenhofener Tafel.
Niederlassungsleiter Michele Mongella (rechts) übergibt nun schon zum siebten Mal die Spende an die Marktoberdorfer Tafel – vertreten durch Anna Wilde von der Caritas (links).
Thorsten Nieszery (2. V.l.) überreicht den Scheck an Branko Schäpers (2.v.r.) und sein Team von der Nördlinger Tafel.
Zum zweiten Mal vertritt stellvertretende Niederlassungsleiterin Manuela Ruisinger WipflerPLAN bei der Spendenübergabe an Branko Schäpers von der Donauwörther Tafel.
Auch Niederlassungsleiter Florian Schmidt (rechts) spendet im 2. Jahr am WipflerPLAN-Standort Lauf an der Pegnitz – an Wolfram Bauer, den Vorsitzenden der Tafel Nürnberger Land e.V.
Niederlassungsleiter Roland Kindelbacher (rechts) überreicht im
60.-Firmenjubiläumsjahr zum 10. Mal den symbolischen Scheck an die Münchner Tafel, vertreten durch Herbert Rebischke und Daniela Metz.