Umstellung des amtlichen
Koordinatensystems 2019

Bayerische Vermessungsverwaltung führt UTM ein

 

Auswahl des Koordinatensystems für eine digitale
Flurkarte in einer GIS-Software

 

Im Rahmen einer europaweiten Vereinheitlichung ist die bayerische Vermessungsverwaltung verpflichtet, das amtliche Koordinatensystem von Gauß-Krüger auf Universale Transversale Mercatorprojektion (UTM) umzustellen. Ab Januar 2019 gibt es die wichtigsten Grundlagen wie ALKIS-Daten nur noch in UTM. Für andere Geodaten gibt es eine Übergangszeit bis Dezember 2019, während der die Daten noch in beiden Systemen zur Verfügung gestellt werden können.


Betroffen sind alle Geobasisdaten und Fachdaten von Gemeinden und Kommunen, die der Bauplanung dienen. Es ist sinnvoll, bei Projekten, die sich aktuell in der Fertigstellung befinden, die Pläne noch in Gauß-Krüger zu erstellen. Aktuell anlaufende und zukünftige Projekte sollten sich  an dem neuen Koordinatensystem der digitalen Flurkarte orientieren und daher in UTM erstellt werden.
WipflerPLAN unterstützt Sie bei der Umstellung:


· Wir verfügen über bereits angepasste Planungs- und Projektprozesse
· Wir beraten Sie bei der Umwandlung Ihrer Daten
· Wir bieten Strategien zur Transformation Ihrer Grundlagen- und Fachdaten
  sowie für den zukünftigen Planungsprozess in UTM

Wenden Sie sich gerne an unsere Fachleute in den Fach-Teams
Vermessung und Geodatenmanagement in den Niederlassungen
Pfaffenhofen, Donauries und München:
geodaten@wipflerplan.de

 

Pfaffenhofen
Peter Gruber: 08441 5046-225

Annemarie Hoffmann: 08441 5046-262



München
Martin Fischer: 089 895615-20

 

Donauries
Markus Lütke Brintrup: 09081 27509-44


Architektur und Generalplanung:

Bremshalle für AIRBUS in Manching

 

 

> Plan West-Ost

> Plan Nord-Süd

 

Um die Triebwerke von revisionierten Jets unter Flugbedingungen testen zu können, hat Airbus Manching WipflerPLAN mit der Generalplanung einer „Bremshalle“ beauftragt. Die Anforderungen an die Planung sind hoch: Im Testbetrieb stehen die Triebwerke unter Vollgas und erzeugen neben Abgastemperaturen von 2000 ⁰C auch Lärm bis zu 140 dB(A). Diesen Emissionen muss die Lärmschutzhalle gerecht werden. Außerdem muss eine Luftmenge von 3000 m³/Sekunde ein- und ausströmen können, ohne dass nennenswerter Unterdruck in der Halle entsteht. Baubeginn ist für 2019 vorgesehen.


Campus Universität der Bundeswehr München

Freianlagenplanung modulare Unterkünfte in Neubiberg

 

Auf dem Campus der Universität der Bundeswehr München | Standort Neubiberg werden derzeit Studentenwohnungen als modulare Wohneinheiten errichtet. Neben der Planung und Bauüberwachung der Erschließungsmaßnahmen wurde WipflerPLAN vom Staatlichen Bauamt München auch mit der Außenanlagenplanung beauftragt.

Lageplan Freianlagen | Originalmaßstab M 1:250

> hier Plan ohne Sparten

 

Lageplan Freianlagen | Originalmaßstab M 1:250

> hier Plan mit Sparten


Die Planung sieht eine differenzierte Gestaltung der Außenanlagen mit einem ausgewogenen Verhältnis aus befestigten und begrünten Freiflächen vor. So stehen den Studenten künftig sowohl geschützte, Baum bestandene Wohnhöfe als auch großzügige Rasen- und Wiesenflächen zur Verfügung. Die Freiflächen laden zu vielfältigen Nutzungen ein - zum Aufenthalt, als Treffpunkt, als „grüne Zimmer“, als Bolz- oder Lernwiese. Jedem Wohnmodul sind überdachte Fahrradstellplätze im direkten Umfeld der Gebäudezugänge zugeordnet. Eingebunden werden die verschiedenen Freiräume in einen grünen Rahmen aus Stauden, Gräsern und heimischen Sträuchern.


Klärschlamm

Wohin damit?

 


Betreiber von Kläranlagen in Bayern sehen sich zunehmend mit einem Entsorgungsnotstand bei Klärschlamm konfrontiert. Seit der Novellierung der Düngeverordnung geht die landwirtschaftliche Klärschlammausbringung zurück. Bundesweite Kapazitätsengpässe bei der Klärschlammverbrennung und lange Transportwege am Land führen zu Kostenexplosionen und setzen Kommunen und Anlagenbetreiber unter Druck. Dr. Andreas Vogl und Dr. Florian Wechs, Experten für Kläranlagen und Energiemanagement im Pfaffenhofener Bauingenieurbüro WipflerPLAN, über die aktuelle Lage in den Kläranlagen.

 

> Fachartikel „Klärschlamm – Wohin damit?“


Wegweisend in

Energiethemen

 

WipflerPLAN ist auf dem 9. Interkommunalen Energieforum am 27. November 2018 in Murnau mit einem Vortrag vertreten. Unter dem Motto „Kanalsanierung und Fremdwasserbeseitigung“ wendet sich die Veranstaltung an Landräte und Bürgermeister, Gemeinde- und Kreisräte, Klärwerksmeister, Stadt- und Gemeindewerke, Rathausmitarbeiter, Vereinsmitglieder sowie Energiebeauftragte. Franz Kühr referiert zum Thema „Kanalsanierung – der schnelle Weg zur Fremdwasserreduktion?“. Im Kern geht es darum, aktuelle Themen rund um die Energiewende umzusetzen, ohne dabei die Kosten aus den Augen zu verlieren.


Aktueller Bautenstand aus der Luft: 

Das Gebiet „Spitzstraße“ in Seefeld

Die Erschließung des Baugebiets „Spitzstraße“ in Seefeld ist in vollem Gange. Im Zuge der Bestandsplanerstellung hat WipflerPLAN mit der Drohne eine Luftaufnahme des Areals angefertigt.
Das Video zeigt die fertiggestellten Straßen und Wege auf 1,94 ha sowie die ersten Bauarbeiten an 33 Bauparzellen für Ein- und Mehrfamilienhäuser.

 


Imposante Brückenkonstruktion über Isarkanal 

Bau einer 80 m langen Fuß- und Radwegbrücke
bei Niederding

Die alte Isarkanal-Brücke ist für den Fußgänger- und Radverkehr zu eng geworden. Da eine Verbreiterung aus statischen Gründen nicht möglich war, hat die Gemeinde Oberding WipflerPLAN mit der Planung und Bauüberwachung einer neuen Fuß- und Radwegbrücke beauftragt. Der Bau der Brücke hat im April 2018 begonnen.

Mit einer Spannweite von rund 80 m und einer maximalen Höhe der Widerlager von 5 m wird die neue Brücke ohnehin schon eindrucksvoll. Doch für die Konstruktion haben sich die Ingenieure bei WipflerPLAN noch mehr Besonderheiten einfallen lassen: das Brückengeländer bekommt eine filigrane Sonderkonstruktion und wird gegen die Vertikale nach außen geneigt. Unter dem Edelstahl-Handlauf verbirgt sich die Beleuchtung der Brücke. So entsteht bei Nacht eine wunderbare Betonung der Geländerkonstruktion, die in ihrer Ausbildung die landwirtschaftliche Prägung des Umlandes aufnimmt.

Spannend wird es Ende November 2018, wenn der Stahl-Beton-Verbundträger eingehoben wird. Ein Autokran hievt die beiden Trägerabschnitte mit Längen von ca. 45 m bzw. 35 m an Ort und Stelle. Für Mai 2019 ist dann die Fertigstellung der neuen Brücke vorgesehen.


> Übersichtslageplan (PDF)

> Bauwerksplan (PDF)

> Regelquerschnitt (PNG)

> Übersichtskarte (PDF)

 

Widerlager Ost mit Stützwand und Anschlussbewehrung für die Kappen

 

Widerlager West – Rückansicht mit Bewehrungsanschlüsse für die Kappen

 


Vermessung aus einer neuen Perspektive

WipflerPLAN setzt Drohnen zur Planungsunterstützung ein

 

Der Einsatz von Drohnen im gewerblichen Bereich gewinnt immer stärker an Bedeutung. Vor allem im Bereich der Vermessung entsteht durch die innovative Technik ein Lückenschluss zu herkömmlichen Vermessungsmethoden. Schwer zugängliche Bereiche wie Deponien, bewachsene Flächen, Dächer, Brücken oder Fassaden können nun mit extrem hohem Detaillierungsgrad und in cm-Genauigkeit von der Luft aus vermessen werden.

Bei WipflerPLAN wird die Drohne in den Bereichen Geländeaufnahme, Deponievermessung, Massenermittlung, Luftbilderstellung, Beweissicherung, Baudokumentation und Architekturvermessung eingesetzt. Dabei erfolgt im ersten Schritt die Flugplanung für das zu erfassende Objekt mit einer speziellen Bildflugplanungssoftware. Als „Messergebnis“ entstehen hochaufgelöste Fotos, die dann mit Hilfe von Bodenpasspunkten über fotogrammetrische Luftbildauswertung zu einer Gesamtpunktwolke berechnet werden. Auf dieser Grundlage lassen sich dann Geländemodelle, Oberflächenmodelle und hochaufgelöste digitale Orthofotos ableiten.

Neben dem technischen Workflow und dem damit verbunden Mehrwert ist uns besonders die „rechtliche Komponente“ wichtig. In jüngster Zeit waren Drohnen immer wieder negativ in den Schlagzeilen. Dabei ist der Einsatz von UAV`s (Unmanned Air Vehicles) in Bayern sehr stark reglementiert. Unsere „Piloten“ sind für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Drohne ausgebildet und verfügen über den Kenntnisnachweis nach Luftverkehrsordnung. Aspekte wie die Wahrung der Privatsphäre, das Einholen der notwendigen Aufstiegsgenehmigungen und die versicherungstechnische Absicherung unserer Drohne sind für uns selbstverständlich.

 

Hier einige Projektbeispiele aus der Drohnenvermessung:
 

Abbauflächen im Griff: Ob Deponie oder Kiesgrube – ein digitales Oberflächenmodell mit Höhenschichtlinien liefert die ideale Grundlage für Volumenberechnung, Inventur und Massenkontrollen.

 

Gesamtpunktwolke eines Deponiegeländes als Planungsgrundlage für eine Rekultivierung

 

Ideale Planungsgrundlage: Ein verzerrungsfreies Luftbild (Orthofoto) mit 2 cm Bodenauflösung liefert wertvolle Informationen für die Erstellung von Bauentwürfen / Ausführungsplanungen und steigert die Planungsgenauigkeit.

 

Dachbefliegung Kindergarten

 

Baugebiet Bestandsdokumentation

 


AZV Oberes Ilmtal

AZV Oberes Ilmtal

Ertüchtigung der Verbandskläranlage

 

 

Die Gemeinden Reichertshausen und Jetzendorf betreiben als AZV Oberes Ilmtal eine Kläranlage für die knapp 9.000 Einwohner der beiden Gemeinden. Im Zuge der Erstellung der neuen wasserrechtlichen Genehmigungsunterlagen für das Klärwerk und die Mischwasserbehandlung wurde festgestellt, dass diverse Verfahrensschritte anzupassen bzw. zu optimieren sind. So ist bspw. eine Anhebung des maximalen Mischwasserzuflusses auf 130 l/s notwendig.

Im Zuge dieser Maßnahmen wird die Verbandskläranlage zusätzlich maschinen- und elektrotechnisch saniert. Neben der Anpassung des Zulaufpumpwerks und der Rechenanlage durch die erhöhte Zulaufmenge im Regenwetterfall, wird eine neue Lager- und Dosierstation für ein Fällmittel zum Abbau der Phosphorverbindungen im Abwasserstrom errichtet. Hierzu sind bautechnisch eine Bodenplatte und eine spezielle Abfüllfläche vorzusehen.

Die beiden Kombibecken aus äußerem Belebungsring und innerem Nachklärbecken werden mit einem neuen Belüftungssystem und Rührwerken ausgestattet. Ebenso werden die alten Gebläseaggregate durch neue und effizientere Maschinen ersetzt. Dabei wird die Gebläsestation auch bautechnisch saniert. Der Energieverbrauch der biologischen Stufe wird somit merklich reduziert.
Zur Steuerung der Verfahrenstechnik wird das Klärwerk mit einer neuen Schaltanlage und einem Prozessleitsystem (PLS) ausgestattet. Die Arbeiten sollen bis Ende des Jahres 2019 abgeschlossen sein.

Der derzeit angewandte Entsorgungsweg für den Klärschlamm über die Landwirtschaft ist nicht mehr zukunftsträchtig. Es wird daher aktuell ein Klärschlammentsorgungskonzept durch WipflerPLAN erstellt.

 


Abwasserüberleitung

Deimhausen

 

 

Das Abwasser aus dem Ortsteil Deimhausen wird zur Kläranlage Hohenwart gepumpt.“ – so einfach lässt sich das Ergebnis zweier Studien zur Zukunft der Abwasserbeseitigung im Ortsteil Deimhausen zusammenfassen. Ein einfacher Satz, dem eine mehrjährige Entscheidungsfindung vorausgegangen war und dem eine mehrjährige Planungs-, Genehmigungs- und Bauphase folgen wird.

Von 2015 bis 2018 untersuchte WipflerPLAN in zwei Studien mehrere Ertüchtigungsvarianten der Teichkläranlage Deimhausen und stellte diese einer Überleitung des Abwassers zu den Kläranlagen Freinhausen und Hohenwart gegenüber. Mit dem Beschluss, Deimhausen an die Kläranlage Hohenwart anzuschließen, entschied sich der Marktgemeinderat Hohenwart für die wirtschaftlichste und zugleich ökologisch sinnvollste Alternative.
 


Im Zuge der Maßnahme wird in Deimhausen eine Abwasser-Pumpstation mit einer mechanischen Reinigungsstufe auf dem Gelände der bestehenden Teichkläranlage errichtet. Die Teiche werden nicht aufgegeben, sondern zur Nachbehandlung von abgeschlagenem Mischwasser eingesetzt. In Zukunft ist damit ausgeschlossen, dass unbehandeltes Abwasser in den Deimhauser Graben gelangt, selbst bei Starkregen. Zudem wird in einem Stauraumkanal Speichervolumen bereitgestellt, um Kanalspülstöße bei einsetzendem Regen zurückzuhalten. Das Abwasser und die zurückgehaltenen Kanalspülstöße werden in einer Siebanlage von groben Störstoffen befreit und in einer ca. 3,5 km langen Abwasserdruckleitung direkt zur Kläranlage Hohenwart gepumpt. Der Ortskanal Hohenwart wird durch die Maßnahme nicht belastet. Die Umsetzung der Maßnahme ist 2021 geplant.

 


Stadtlauf

in Nördlingen

 

 

Am Samstag, den 07. Juli 2018 war es wieder soweit. Der Stadtlauf in Nördlingen ging dieses Jahr mit absolutem Teilnehmerrekord bei perfektem Wetter von mehr als 1500 Läufern an den Start.
WipflerPlan war mit 34 Läufern dabei und gewann somit den 2. Platz als sportlichste Mannschaft.

Link: Zeitungsartikel (PDF)

 


Ausbau Kreisstraße MN 14

in Richtung Kirchdorf

 

 

Die Kreisstraße MN 14 wird auf einer Länge von rund 750 Metern neu gebaut. Ende des Jahres soll die Straße wieder befahrbar sein. Das Projekt verwirklicht der Landkreis Unterallgäu gemeinsam mit der Gemeinde Fellheim.

Die Straße wird auf 6,5 Meter verbreitert. Dazu muss eine rund 70 Meter lange Stützmauer abgebrochen und neu errichtet werden. Am westlichen Ortseingang wird als Querungshilfe eine Mittelinsel eingebaut. Außerdem wird die Brücke über die Memminger Ach erneuert.

In Verbindung mit der Dorferneuerung werden in der Ortsdurchfahrt auch die Gehwege und die Seitenbereiche erneuert. Darüber hinaus werden Kanal, Wasserleitungen, Kabel und Breitband verlegt.

Die Gesamtkosten für das Projekt liegen bei rund 2,45 Millionen Euro. Davon trägt der Landkreis 1,6 Millionen Euro. Die Regierung von Schwaben hat einen Zuschuss in Höhe von circa 60 Prozent in Aussicht gestellt. Die Gemeinde Fellheim trägt die Kosten für die Ver- und Entsorgungsleitungen sowie die Gehwege und beteiligt sich an den Kosten für die Mittelinsel mit 20 Prozent. Auch an den Kosten für den Gehweg über die Brücke beteiligt sich die Gemeinde mit 3,4 Prozent, an den Kosten der neuen Stützmauer mit 21,7 Prozent. Die Gehwege und gemeindliche Flächen bezuschusst außerdem das Amt für ländliche Entwicklung im Rahmen der Dorferneuerung.

 


Kick Off

WipflerPLAN 2018

 

Impulsvortrag von Hermann Scherer

 

Zum Jahresbeginn veranstaltete WipferPlan für alle Mitarbeiter eine interne Kick Off Veranstaltung mit vielen Informationen aus der Geschäftsführung, sowie geplante Maßnahmen zur Weiterentwicklung. Ein ganz besonderes Highlight war dieses Jahr der Impulsvortrag von Hermann Scherer unter dem Motto „Perspektiven wechseln, beweglich denken“.

 


Studie Hangwasserfassung

Markt Pförring

 

 

Der Markt Pförring hat WipflerPLAN mit einer Studie zur Verbesserung der Hangwasserproblematik in den Ortsteilen Wackerstein und Ettling beauftragt. In den Ortsteilen kommt es vermehrt zum Eindringen von Niederschlagswasser aus Außengebieten in die Wohngebiete.

Mit einem 5-Zeiler soll das Niederschlagswasser von der Straße in ein Sickerbecken geleitet werden um dort zu versickern. Das Becken ist aufgrund der engen Platzverhältnisse nur sehr klein bemessen. Das Wasser kann schadlos in die dahinterliegenden Felder entweichen.

Die Planung erfolgte im Winter 2017 und die Umsetzung wird im Sommer 2018 erfolgen.

 


Stauraumkanal und umliegende Kanalisation

Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen

 

 

Die Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen hat WipflerPLAN beauftragt, zur Umsetzung der Vorgaben des GEP einen Stauraumkanal mit Drosselbauwerk und oben liegender Entlastung zu errichten.

Im Zuge der Maßnahme muss das umliegende Kanalsystem auf einer Gesamtlänge von ca. 670 m neu geordnet werden. Neben der Herstellung eines DN 1000 Entlastungskanals mit Auslaufbauwerk in den Kankerbach beinhaltet dies auch den Umschluss von zahlreichen Hausanschlüssen.

Im Rahmen der Planungen werden verschiedene Umsetzungsvarianten im Hinblick auf Bauzeit und Wirtschaftlichkeit untersucht. Weiterhin wird ein Bauphasenkonzept erarbeitet um sowohl die verkehrlichen Anforderungen als auch die hydraulische Leistungsfähigkeit des Kanalnetzes stets zu gewährleisten.

Die Planung erfolgt in 2018 und die Umsetzung ist in 2020 geplant.

 


Gebühren interessieren die Bürger

WipflerPLAN unterstützt bei der Ermittlung der
gebührenpflichten Flächen

 


Geobasisdaten: Bayerische Vermessungsverwaltung

Ein weiteres Mal wurde WipflerPLAN damit beauftragt mittels vorab ermittelter Boden- und Dachflächen die Bürger darin zu unterstützen, die auf Ihrem Grundstück vorhanden gebührenpflichtigen Flächen zu ermitteln.
In einer Informationsveranstaltung und in Bürgerbürotagen im jeweiligen Rathaus bekommt der Bürger, soweit gewünscht persönliche Unterstützung beim Bearbeiten des zugesandten Erfassungsbogens.

 

 

Zum Presseartikel, Donaukurier, 31.01.2018
 

 


Kanalsanierungsmaßnahmen

in Kaufbeuren und im Ortsteil Neugablonz

 



Die Stadt Kaufbeuren- an der Wertach im Allgäu gelegen - hat WipflerPLAN mit der Planung und Baudurchführung des Paketes 2 der Kanalsanierungsmaßnahmen im Jahre 2017 im Stadtgebiet Kaufbeuren und im Ortsteil Neugablonz beauftragt.
Ziel war es, die Standsicherheit, die Betriebssicherheit und die Dichtheit des Abwassersystems wiederherzustellen und dauerhaft zu gewährleisten.

Insgesamt wurden ca. 650 m Hauptkanäle der Nennweiten DN 250, DN 350, DN 400 und DN 1120 und ca. 550 m Anschlussleitungen der Nennweiten DN 150 und DN 200 mittels Schlauchliner renoviert.
Des weiteren wurden umfangreiche Reparaturen von nicht begehbaren Haltungen mittels Robotertechnik (DN 200 bis DN 600) und manuelle Großprofilreparaturen der Nennweiten DN 900/1350, DN 2100/1330 und DN 2200 durchgeführt.

Sämtliche Sanierungsarbeiten wurden im laufenden Betrieb des Abwassersystems durchgeführt.
Die Bauzeit beträgt neun Monate von August 2017 bis April 2018, die geplanten Baukosten belaufen sich auf 450.000 EUR (netto).

 


Hallenturnier der Firmen und Behörden

des Landkreises Pfaffenhofen a. d. Ilm

 

 

Auch dieses Jahr fand in Pfaffenhofen wieder das schon fast legendäre Hallenturnier der Firmen- und Behörden statt. Acht Teams kamen am Samstag, 27.01.2018 in der Niederscheyrer Mehrzweckhalle zusammen.

Landrat Martin Wolf hatte es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen lassen, das Turnier mit einer Begrüßungsrede zu eröffnen. Elektro Steib, der diesjährige Ausrichter und Hauptorganisator, freute sich über eine rege Beteiligung der Pfaffenhofener Firmen und Behörden sowie über zahlreiche Fans die zum Anfeuern gekommen sind. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Firma Elektro Steib für die hervorragende Organisation!


Es war ein sehr faires und fußballerisch hochklassiges Turnier, bei dem für die Zuschauer einiges geboten war. Viele Tore und spannende Spiele standen wieder auf der Tagesordnung. Als souveräner Turniersieger erwiesen sich auch dieses Jahr wieder die Scheyrer Weinberg-Kicker, die der Mannschaft von Daiichi Sanyko im Endspiel keine Chance ließen, WipflerPLAN holte sich wie auch in den vergangenen zwei Jahren den fünften Platz, Herzlichen Glückwunsch an alle Spieler!
 
Die Gesamtplatzierung:
1. Platz: Weinberg-Kicker
2. Platz: Daiichi Sankyo
3. Platz: Hipp
4. Platz: Sparkasse PAF
5. Platz: WipflerPLAN
6. Platz: Schelle Tiefbau
7. Platz: Elektro Steib
8. Platz: Stadt PAF

 


Höhenfreimachung des Bahnübergangs

in der Ortsdurchfahrt OA 4 in Oberstdorf

 

 

Der Landkreis Oberallgäu verfolgt zusammen mit der Deutschen Bahn AG die Höhenfreimachung des Bahnübergangs in der Ortsdurchfahrt OA 4 in Oberstdorf. Die bestehende Kreisstraße OA 4 wird in dem Bereich des jetzigen Bahnübergangs tiefergelegt um die Durchgängigkeit zu verbessern sowie die Unfallgefahr zu verringern.
 


Hierzu wird südlich des Bahnübergangs das neu zu erstellende Brückenbauwerk hergestellt und gleichzeitig nördlich die Straße tiefergelegt. Vorab müssen noch sämtliche Sparten umgelegt werden. Nach der Fertigstellung des Eisenbahnüberführungsbauwerks (EÜ) in der Herstelllage wird diese mit Hilfe von Hydraulikpressen an ihre endgültige Lage geschoben. Dies wird während einer Sperrpause der Bahn (ca. 100 Std) durchgeführt, d.h. in einem Zeitraum von ca. einem Wochenende, danach muss sichergestellt sein, dass die Züge wieder fahren können. Anschließend wird die restliche Straße mit dem neuen Geh- und Radweg fertiggestellt.

Die Maßnahme wird im Jahr 2019 umgesetzt, damit zur WM 2021 die Infrastruktur in Oberstdorf für den Besucheransturm gewappnet ist.

 


Neubau eines Regenüberlaufbeckens

im Markt Nandlstadt

 

 

Für das bestehende Regenüberlaufbecken konnten die erforderlichen Nachweise insbesondere in Bezug auf Einhaltung der Klärbedingungen und der Rückstaufreiheit nicht mehr erbracht werden. Weiterhin sind die Fugen von Betonsohle und Böschungen undicht. Das Regenüberlaufbecken wird durch einen Neubau ersetzt.

Das geplante Regenüberlaufbecken ist im Nebenschluss zum Mischwasserkanal angeordnet und besteht aus zwei Wasserkammern mit insgesamt 1.900 m3 Nutzinhalt bei Abmessungen von jeweils:

 

Länge: 37,60 m | Breite: 10,05 m | mittlere Wassertiefe: 2,56 m

 

Mit Zulaufverteilung, Drosselschacht, Klär- und Beckenüberlauf misst das Becken im Grundriss insgesamt 43,95 x 21,00 m.

Das Becken wird in wasserundurchlässigem Stahlbeton C25/30 erstellt.
Die Wandhöhen liegen zwischen 3,10 und 3,50 m im Bereich der Wasserkammern und bei maximal 4,60 m im Zulaufbereich.

Das neue Regenüberlaufbecken wird innerhalb der Fläche des bestehenden Beckens im Wesentlichen in zwei Bauabschnitten erstellt, um das vorhandene Becken soweit als möglich während der Bauzeit in Betrieb halten zu können.

Die Umverlegung des Kühbaches mit Aufweitung zum Ausgleichsbecken unterhalb des neuen Regenüberlaufbeckens schließen die Maßnahme ab.
Die Umsetzung der Maßnahme ist ab 2018 geplant.

 


Der Opel Ampera E als neues Poolfahrzeug

für die WipflerPLAN Mitarbeiter

 

 

Nachfolgend einige Vorteile des Elektroautos für die Umwelt und uns - und täglich werden es mehr:

· Die maximale Reichweite beträgt ca. 520 km am Stück

· Die Infrastruktur rund um Elektromobilität wird stetig ausgebaut
· Es werden keinerlei schädliche Abgase an die Umwelt abgegeben
· Das Elektroauto ist extrem leise, sowohl außen – als auch innen
· Einfaches Aufladen an jeder herkömmlichen Steckdose
· Ein großer Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz wird geleistet
· Sehr niedrige Verbrauchskosten: 5l/100km Benzin kosten ca. 7 Euro, 10kW/100km Strom kosten ca. 4 Euro.

 

 

Das Elektroauto steht als Poolfahrzeug allen Mitarbeitern zur Verfügung und kann bequem vor der Bürotüre an unserer eigenen Stromtankstelle aufgeladen werden.


Von A nach B mit E - Wir wünschen Gute Fahrt!

 


Neubau Wasserwerk

Markt Manching

 

 

Der Markt Manching beauftragte WipflerPlan im Frühjahr 2016 nach Marktgemeinderatsbeschluss mit dem Neubau eines Wasserwerks.
Die neu zu errichtenden Anlagen umfassen im Wesentlichen:

· Neubau zweier Trinkwasserspeicher (Edelstahl) mit je 1250 m³ Inhalt

· Errichtung einer Trinkwasseraufbereitungsanlage, Leistung 216 /h
· Errichtung eines neuen Druckpumpwerks
· Einrichtung zeitgemäßer Arbeits- und Sozialräume
· Erstellung Elektro-, Mess- und Regeltechnik und Heizung/Lüftung/Sanitär
· Erstellung der Außenanlagen mit Begrünung und Erschließung
· Erstellung der notwendigen Halle inklusive Betriebsgebäude
· Abbruch Teile der Bestandsbauwerke nach Inbetriebnahme der neuen Anlage

 

Baubeschreibung

Der Neubau des Wasserwerks gliedert sich in die drei Funktionsbereiche Maschinenhalle, Betriebsgebäude sowie ein separat stehendes Garagenbauwerk. Die drei Gebäude, die Halle für Wasserspeicherung und Aufbereitung, das Betriebsgebäude für die Leittechnik und die Sozial-und Lagerräume sowie das Garagenbauwerk mit 4 Stellplätzen, Notstromaggregat und Müllraum, gruppieren sich um den befestigten Betriebshof und bilden ein stimmiges Ensemble. Die funktionale Gestaltung und Wirtschaftlichkeit bilden eine wesentliche Grundlage des Entwurfs.

 

Die Halle, das Betriebsgebäude und die Garage:

Die Konstruktion der Halle besteht aus einem Stahltragwerk mit einer fensterlosen Industriefassade aus wärmegedämmtem Stahl-Sandwichpaneelen, welche auf einen umlaufenden Stahlbetonsockel aufgesetzt werden.
Die Dachkonstruktion des Pultdaches erfolgt als Industriedachaufbau mit Trapezblech und Dämmung auf welchem anschließend eine Photovoltaikanlage installiert wird.
Die Gesamtbruttogrundfläche der Halle beträgt ca. 965m².
Das direkt an die Halle anschließende zweigeschossige Betriebsgebäude mit einer Bruttogrundfläche von ca. 380m² wird in Massivbauweise zum Teil aus Betonfertigteilwänden in Sandwichbauweise sowie hochdämmenden Mauerwerk erstellt. Die Garage wird als freistehendes Gebäude mit einer Bruttogrundfläche von ca. 100m² in Massivbauweise aus hochgedämmtem Mauerwerk erstellt.

 

Die Edelstahltrinkwasserbehälter:

Die zwei durchgehend verschweißten Edelstahltanks erfüllen durch hermetische Kapselung höchste Hygiene-, Qualitäts- und Sicherheitsansprüche. Der Mantel wird in einem Spezialverfahren hergestellt und in einem patentierten Schweißprozess in hoher Güte automatisch verschweißt. 
Die Behälter aus Edelstahl mit ca. je 1250m³ Behältervolumen werden an Ort und Stelle in kürzester Zeit und in höchster Ausführungsqualität gefertigt.  Zu den Behältersystemen gehören auch die zugehörigen Anschlüsse, Sicherheitseinrichtungen und Bedieneinrichtungen wie Podeste, Treppen und Geländer sowie Dämmungen und Isolierungen. 
Die Wasseraufbereitung besteht aus einer Enteisenung und Entmanganung.
Die Belüftung erfolgt mittels Hochleistungsbelüfter die platzsparend und wartungsarm sind.
Die Pumpen sind auf den Wasserverbrauch des Marktes Manching optimiert und erfüllen die höchste Energieeffizienzklasse.

 

Zusätzliches:

Lagebedingt wird ein umfangreiches Hochwasserschutzkonzept aufgrund der Nähe zum Fluss Paar erarbeitet.
Zusätzlich fällt dem Schallschutz aufgrund der nahen Wohnbebauung eine erhöhte Aufmerksamkeit zu.

Kostenberechnung
Die Gesamtkosten liegen bei ca. 5,5 Millionen Euro brutto inklusive kleinerer Sanierungsmaßnahmen am Bestand.

Durchführung des Vorhabens
Die Erstellung des neuen Wasserwerkes einschließlich Nebengebäuden kann weitgehend unabhängig von der bestehenden Anlage erfolgen, so dass der laufende Betrieb nur während der Umstellungsphase beeinträchtigt wird.
Der Baubeginn wird für Mai 2017 angestrebt.
 

 

> Lageplan (PDF)

> Bauwerksplan (PDF)

> Grundriss Halle (PDF)

 


Austausch Rechen und Installation Grobrechen

im Notumlauf auf der Kläranlage Peiting
 


Bild links: Rechen alt (errichtet im Jahr 1990) Bild rechts: Rechen neu
 

Auf der Kläranlage Peiting wurde der 27 Jahre alte Feinrechen ersetzt. Der Austausch erfolgte innerhalb eines Arbeitstages. Aufgrund von erhöhtem Mischwasserzufluss ist die Geschwindigkeit zwischen den Stäben gestiegen, so dass Material durch die Filterstäbe hindurchgerissen wurde und in nachfolgenden Aggregaten zu Verstopfungen führte. Der neue Rechen mit nachgeschalteter Rechengutwäsche nutzt nun die gesamte Gerinnebreite aus und wurde auf die Wassermenge von 200 l/s ausgelegt. Zusätzlich wurde ein Grobrechen im Notumlauf installiert. Im Zuge der Maßnahme wurde die Schaltanlage erneuert und die Anbindung an das Prozessleitsystem der Kläranlage realisiert.
 


 

 

Der Planung ging eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Technik mittels Laserscanning voraus, so dass ein cm-genauer Bestandsplan gezeichnet werden konnte, der als Grundlage für die Detailplanung der neuen Anlage diente. WipflerPLAN hat die Anlage geplant, ausgeschrieben und die Baumaßnahme überwacht. Die Kosten betrugen 172.000 EUR brutto,
 

 

> Bauentwurf Rechen (PDF)

 


Planung und Ausführung

Retentionsbodenfilter für die Stadt Harburg
 

 

Der Stadtteil Mündling der Stadt Harburg wird zum größten Teil durch ein bestehendes Mischwasserkanalnetz entwässert. Bereits mit dem Anschluss des Stadtteils Mündling an die Zentralkläranlage Harburg wurde ein Regenüberlaufbecken mit Pumpstation im Bereich der ehemaligen Kläranlage Mündling errichtet. Da sich das Gelände im Karstbereich befindet, wird für das abgeschlagene Mischwasser aus dem Regenüberlaufbecken ein Retentionsbodenfilter (RBF) als zusätzliche Reinigung erforderlich.

 

WipflerPLAN wurde von der Stadt Harburg mit der Planung (Änderungsplanung) und Bauleitung des RBF beauftragt. Aufgabe des mit Schilf bepflanzten RBF ist es, Feststoffe, sauerstoffzehrende Stoffe, oxidierbare Stickstoffverbindungen und Metalle weitgehend zu entfernen. Dafür wird der RBF, bei einem entsprechenden Regenereignis, mit dem abgeschlagenen Mischwasser beschickt und eingestaut. Das Wasser versickert dann durch einen Filter aus bestimmter Sandzusammensetzung. Von Drainageleitungen wird dann das gefilterte und gereinigte Wasser gesammelt und zum Ablaufbauwerk geleitet, wo es gedrosselt zum Vorfluter geleitet wird. An das Ablaufbauwerk werden bestimmte steuertechnische Anforderungen in Bezug auf das Öffnen und Schließen des Drosselschiebers gestellt. Der Bau des RBF ist für Anfang 2018 geplant.“

 

> Lageplan

> Querschnitt


Rißbachmündung

Sicherungsmaßnahme an der Mautstraße
 


An der Mautstraße Vorderrißbach – Wallgau wurde von Oktober 2017 bis Ende Februar 2018 die wasserseitige Böschung saniert und gesichert. Die Baukosten betrugen ca. 350.000 €. Zur Sicherungsmaßnahme der Mautstraße wurden Schroppen und Steine gesetzt, an einem der beiden Bauabschnitte zusätzlich Spundwände gesetzt, um die Standfestigkeit zu garantieren.

Dies wurde notwendig, da der Rißbach die bestehende Böschungssicherung erodiert hat, durch die Maßnahme wird eine langfristige Beschädigung der Straße vermieden.
 

> Übersichtslageplan
> Übersichtskarte
> Lageplan Mautstraße
> Querschnitte


Gebäude- und Architekturvermessung

der Realschule Geisenfeld
 

 

 



Das Laserscanning als moderne und effiziente Vermessungsmethode hat sich in den letzten Jahren bei uns im Unternehmen fest etabliert und ist aus dem Fachbereich Vermessung nicht mehr wegzudenken.
 
Ein aktuelles Laserscanning Projekt stellt die Realschule in Geisenfeld dar, wir wurden für die Gebäude- und Architekturvermessung vom Landratsamt Pfaffenhofen beauftragt. Der Auftrag beinhaltet die Erfassung des gesamten Schulgebäudes über vier Gebäudeebenen und die Ableitung von Grundrissplänen, Schnitten und Ansichten als verlässliche Grundlage für eine Sanierungsplanung.


Planen für den FC Bayern München eV

Neues Sportgelände mit Nachwuchsleistungszentrum
 


Beim neuen Sportgelände mit Nachwuchszentrum an der Ingolstädter Straße in München war WipflerPLAN an der Planung und Ausführung beteiligt.
Unsere Planung beinhaltete die Straßen, Parkplätze, Wasserleitungen, den Kanal, die Fernwärmezufuhr sowie die Sparten auf dem 30 Hektar großen Gelände. Während der Bauphase führten wir die örtliche Bauüberwachung durch. Die große Eröffnungsfeier des neuen FC Bayern Campus findet am 21.08.2017 statt.
 

Masterthesis bei WipflerPLAN

Etablierung der BIM-Methode in einem Ingenieurbüro – Entwicklung eines LoD-Konzepts einer Trasse

 


Das Ziel der Masterthesis ist die Entwicklung eines LoD-Konzepts (Level of Detail) am Beispiel der Höhenfreimachung des Bahnübergangs auf der Verkehrsstraße OA4 im Ortsbereich des Marktes Oberstdorf. Der daraus resultierende BIM-Abwicklungsplan soll einen ersten Schritt in der neuen Arbeitsweise darstellen und als Grundlage zukünftiger Projektabwicklungen dienen.

 

Anbei der Link zu den Veröffentlichungen der Abschlussarbeiten auf der Homepage der RIB >> Masterarbeiten (Link verwaist)

Darunter ist auch die Zusammenfassung der Masterarbeit unserer Mitarbeiterin Sarah Goldenbaum mit dem Thema “Prüfung der Anwendbarkeit gegenwärtiger LOD-Definitionen zum modellbasierten Arbeiten im Straßenbau im Vergleich zum Hochbau“ zu finden.


Ausbau Rastanlage

Holzkirchen Süd

 



WipflerPLAN ist von der Autobahndirektion Südbayern mit dem Ausbau der Tank- und Rastanlage Holzkirchen Süd an der Bundesautobahn A 8 München – Rosenheim, Fahrtrichtung Rosenheim beauftragt.
Dort werden künftig die Lkw-Stellplätze von bisher 38 auf 61 und die Pkw-Stellplätze von 74 auf 83 erhöht. WipflerPLAN führt während der Bauphase die Bauoberleitung, die örtliche Bauüberwachung und die Vermessung durch. Der Baubeginn erfolgte im September 2016, die Fertigstellung ist Ende 2017 geplant, das Bauvolumen beträgt ca. 4,0 Mio. Euro.


Derzeit befindet sich ein 18 Meter breiter (statt bereiter) Betonfertiger im Einsatz, welcher zur Herstellung der Trag- und Tragdeckschicht der hochbelasteten Verkehrsfläche verwendet wird. Im Video sieht man den Betonfertiger im Einsatz.
 

Nichtoffener Realisierungswettbewerb

Wohnen nahe der Altstadt

Unser Team Architektur hat im März an einem nichtoffenen Realisierungswettbewerb für sozial geförderten Wohnungsbau in Pfaffenhofen teilgenommen. Gewünscht war eine Gebäudeplanung für eine neue Wohnanlage mit flexibel nutzbaren Räumen im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss an der Kellerstraße, zusätzlich sollten die Außenanlagen neu gestaltet werden.

Unser Konzept ist geprägt durch die Ausbildung einer "Treppengasse" und eines geschützten, halböffentlichen Gemeinschaftshofs. Auch energetische Belange wie Wärmerückgewinnung und Niederschlagswasserverwendung für Toiletten und Waschmaschinen wurden in der Planung berücksichtigt.
 


Neugestaltung Wedekindplatz

in München

 

 

Die Neugestaltung der Platzfläche am Wedekindplatz zwischen Münchner Freiheit und Biedersteinerstraße wurde im Auftrag der Landeshauptstadt München von WipferPLAN durchgeführt und im Juli 2016 fertiggestellt. Ein Volumen von 1,3 Millionen Euro wurde dabei umgesetzt. Besonderheiten bei dieser Baustelle waren insbesondere die sehr hochwertigen Pflasterarbeiten, die neben dem Verkehrsaufkommen auch dem Münchner Nachtleben standhalten mussten.

 

> Bericht auf www.muenchen.de


Neubau des Hochbehälters

in der Gemeinde Grainau

 

 

Nach dem Bau der Ver- und Entsorgung der Zugspitze im Jahr 1997 freuen wir uns gemeinsam mit der Gemeinde Grainau, Landkreis Garmisch-Partenkirchen, den Neubau eines Trinkwasserbehälters mit Pumpwerk am Fuß des höchsten Bergs Deutschlands zu planen. Besonderer Fokus liegt auf der Gestaltung des Eingangs des Hochbehälters, welche von unserem Team Architektur geplant wird. Der Eingang soll sich modern aber doch schlicht in die Landschaft integrieren. Der Sichtbetonrahmen des Entrees dient mit seinem Überstand zudem als Wetterschutz.

 

> Lageplan (PDF ca. 2 MB)
> Hochbehälter Ansichten (PDF ca. 0,5 MB)


„Man wächst mit seinen Aufgaben!"

3D-Laserscanner und Präzisionsnivelliergerät
 

Die Anforderungen an die Vermessung wachsen stetig. Um auch zukünftig komplexe Aufgabenstellungen effizient abzuwickeln, verstärken wir unseren Fachbereich mit dem Laserscanner Faro X130 und dem digitalen Präzisionsnivelliergerät DiNi 03. Mit dem Faro X130 und der Software Trimble Real Works lassen sich fotorealistische 3D- Scans mit bis zu 1 Mio. Punkte / Sekunde erzeugen. Hier reicht das Spektrum von Gebäude-/ Bauwerksvermessung über Anlagen-/Rohrleitungsbau bis hin zu Visualisierung und Ebenheitsmessung.

 

Ausschnitt Punktwolke Autobahn A8 für Ebenheitsmessung
 

Das DiNi03 ist ein digitales Präzisionsnivelliergerät für Anwendungen mit hohen Genauigkeitsanforderungen. WipflerPLAN setzt das DiNi03 in den Bereichen Setzungsmessung, Beweissicherung, Flächenraster (Ebenheit) sowie der Anlage von Festpunktfeldern ein.


Regionale Umweltgestaltung
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